Wunder muss man selber machen: Wie ich die Wirtschaft auf den Kopf stelle von Sina Trinkwalder

Man legt das Buch zur Seite und will eigentlich nur eines: Gleich ein soziales Unternehmen gründen.

Sie holt die Menschen aus der Arbeitslosigkeit. Sie fertigt in Deutschland. Sie bezahlt hohe Löhne. Ihre Kollektion ist schick und ökologisch. Politiker und Medien reißen sich um sie. Ihr Name ist Sina Trinkwalder. Dies ist ihre Botschaft.
Denn eine Botschaft muss haben, wer entgegen landläufiger Annahme überzeugt ist, dass in Deutschland Textilien zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden können. Sina Trinkwalder ist keine Unternehmerin, die an eine Steigerung der Rendite durch Verlagerung der Jobs nach Asien glaubt – sondern an die fundamentale Bedeutung eines selbstverdienten Lebensunterhalts für Menschen, die dadurch mit Stolz an der Gesellschaft teilhaben können.
Sina Trinkwalders „Manomama“ ist der Schrecken des Arbeitgeberverbandes, Thema der Medien, Wunschtermin der Politiker – und Sina Trinkwalder ist der Liebling ihrer Näherinnen.
Hier ist die Geschichte dieser jungen Frau und ihres beeindruckenden Unternehmens.

 

Wunder muss man selber machen: Wie ich die Wirtschaft auf den Kopf stelle von Sina Trinkwalder

Author: bibliothekdergefuehle

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.