„Frühlingserwachen“ von Isabelle Lehn
„Ich glaube an die Würde des Scheiterns und an die Komik des Leids, ich glaube an die Schamlosigkeit, ich glaube an die Stärke der Schwäche, an die Wirksamkeit von Psychopharmaka und an das Recht darauf, mir helfen zu lassen.“
Ein Buch über unbequeme Fragen, über das älter- und das Altwerden, über Krankheit und Hoffnung, über die Literatur und die Freundschaft als Rettungsanker in stürmischen Zeiten. Über den Wunsch nicht alles wollen zu müssen, und über über das Glück, das immer erst hinterherkommt.
„Muss ich alles wollen, was möglich ist?“
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