No Shopping von Judith Levine

Worum?

Judith Levine hat ein Jahr lang nichts gekauft – zumindest nichts, was über das Nötigste hinausging. Aber zählt Wein wirklich zum Nötigsten? Und was ist mit diesen limettengrünen Schuhen? Mit Intelligenz und Witz erzählt Levine von den Auswirkungen der Shoppingverweigerung auf ihren Alltag, ihre Beziehung, ihre Psyche und ihren Kleiderschrank. Schon bald gibt es Schwierigkeiten, das Experiment durchzuhalten: Sie sieht sich Sabotageversuchen ausgesetzt, und mehr als einmal steht sie am Scheideweg, bis sie sich sogar dem kommerziellen Sündenfall ergibt. Eine pointierte Darstellung des zutiefst menschlichen Hanges, sich selbst etwas vorzumachen: Voll Selbstironie und einmalig komisch, ist dies ein Buch für alle Frauen, die schon einmal Einkaufstüten in die Wohnung geschmuggelt haben. „Eine Kritik am Kaufwahn, die Sie, ja: unbedingt kaufen sollten!“ Robert Misik „Ein Jahr zwischen Nirwana und (Selbst-)Erkenntnis.“ Tagesspiegel 365 Tage ohne Shopping Neue Schuhe helfen gegen Liebeskummer, Wellnesstrips gegen Augenringe und Lebenskrisen, und ein Friseurbesuch tröstet über den Rest hinweg. Wir shoppen unentwegt – und lieben es. Was aber, wenn wir es ließen? Das höchst amüsante Tagebuch einer Frau, die das Unglaubliche gewagt hat. „Ehrlich, mit viel Selbstironie und Witz.“ Martin Suter, Sonntagszeitung „Glänzende Unterhaltung.“ WDR

Warum?

Daraus

 

No Shopping von Judith Levine

Author: bibliothekdergefuehle

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